Zufallswahl

Einen zufälligen Schüler oder eine zufällige Schülerin auswählen #

Python-Programmierer_innen testen Codeschnipsel im REPL:

>>> from random import randint
>>> help(randint)
Help on method randint in module random:

randint(a, b) method of random.Random instance
    Return random integer in range [a, b], including both end points.
>>> randint(1, 23)
4
  • import macht Module nutzbar. Python hat batteries included!
  • help gibt Informationen über Funktionen(?) oder ganze Module.
  • integer ist eine ganze Zahl.
  • Die »end points« sind interessant: Programmierer_innen fangen oft bei Null zu zählen an, und hören (anders als hier) vor der letzten Zahl zu zählen auf…
from random import randint

zufalls_listennummer = randint(1,23)
print(zufalls_listennummer)
  • Eine Variable ist eine Art Speicherplatz, hier für eine Zufallszahl. Zuweisung durch =
  • Python-Programmierer_innen schreiben Variablen normalerweise klein.
from random import randint

def erzeuge_zufallsnummer(listenlänge):
    zufalls_listennummer = randint(1, listenlänge)
    return zufalls_listennummer

print(erzeuge_zufallsnummer(23))
  • def beschreibt eine sogenannte Funktion. Auch Funktionsnamen werden üblicherweise klein geschrieben.
  • Funktionen nehmen Parameter entgegen – hier eine ganze Zahl, die Listenlänge.
  • Die Funktion selbst folgt nach dem Doppelpunkt, und zwar eingerückt. Echte Pythonistas verwenden genau vier Leerzeichen, und nicht etwa Tabulatoren. (Einrückungen gliedern in Python den Code, und werden an vielen Stellen (if, while, …) genau dazu eingesetzt.
  • Funktionen geben auch etwas zurück (return) – hier die Zufallszahl.
  • print gibt hier den Rückgabewerte der mit 23 aufgerufenen Funktion erzeuge_zufallsnummer auf der Konsole aus.