Was sich mit Markdown und anderen Auszeichnungssprachen anfangen lässt #
Beschreibung #
Gängige Office Programme können zwar einiges, doch sind sie auch langsam, erzeugen unnötig große Dateien und speichern Texte in Formaten, die unter Umständen (falsches Betriebssystem, abgelaufenes Abo, zehn Jahre später) nicht mehr lesbar sind.
Eine schlanke Alternative dazu ist die Arbeit mit der Auszeichungssprache Markdown. Obwohl Texte in einfachen Textdateien abgelegt werden, lassen sich alle üblichen Aufgaben für Textverarbeitung und Präsentationsprogramm damit erledigen. Texte lassen sich üblicherweise schneller schreiben, weil nichts vom Inhalt ablenkt. Die entstehenden Dokumente sind trotzdem schön anzusehen, dafür sorgen viele kleine Helfer aus dem FOSS-Universum (Free Open Source Software).
Inhalte der Fortbildung: #
- gutaussehende Folien trotzdem schnell schreiben mit marp
- schön Tippen an der Tafel mit Obsidian
- Texte schreiben mit Apostrophe, Ghostwriter, oder typst
- Typographie in Textdateien:
’
statt'
,–
statt-
und…
statt...
- Ausblick auf Entwicklerwerkzeuge für den Workflow: git, github
- Blick auf weitere Tools: tigyog, hugo
Zeitumfang #
Nach Absprache, zwischen 1 (reduzierte Inhalte, wenige Übungen) und 4 Stunden
Inhaltliche Voraussetzungen #
Interesse, grundlegende Vertrautheit mit dem Computer
Technische Voraussetzungen #
Projektionsmöglichkeit; Idealerweise bringen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Geräte oder Geräte, auf denen sie selbst Software installieren können, mit; Internetzugang für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.